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Standorte

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Hans-Freudenberg-Schule - Weinheim

Gewerblich-Technische-Schule
Schüleranzahl: ca. 860 Schülerinnen und Schüler
Webseite: www.hfswe.de

Ansprechpartner vor Ort:
Steven Glatz (StR, Fachlehrer)
gl@hfsw.de

Die Lernfabrik 4.0 bietet der Hans-Freudenberg-Schule die Möglichkeit, Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen als zukünftige Nachwuchskräfte in einer praxisnahen Lernumgebung für Industrie 4.0 vorzubereiten. Einfache Tätigkeiten werden zunehmend von Maschinen und Anlagen übernommen, wodurch sich ein Wandel der Aufgabengebiete ergibt. Aufgrund des Projektes kann die Hans-Freudenberg-Schule ihren Schülerinnen sowie Schülern einmal mehr eine praxisnahe Ausbildung am Puls der Zeit garantieren, indem man den technischen Fortschritt hautnah im Unterricht vermitteln kann.

In einem Grundlagenlabor mit acht digital gesteuerten und vernetzten Produktionssystemen werden Standardaufgaben einer industriellen Fertigung wie Verteilen, Pressen, Wenden oder Sortieren und die dazugehörigen Fertigkeiten zur Programmierung und Anbindung von Einzelmodulen an industrielle Netzwerke vermittelt. Das Labor besteht aus acht Transferbänder mit Touch-Bedienfeld (HMI) und Schülerinnen und Schüler erhalten die Möglichkeit an 18 Desktop-Systemen mit Steuerungssoftware sowie an einem modernen 85-Zoll-Multitouch-Monitor das Projekt Industrie 4.0 aufgrund der vollständigen Vernetzung zwischen PC und Anlage selbst zu erfahren.

Johann-Philipp-Bronner-Schule - Wiesloch

Gewerbliche Schule
Schüleranzahl: ca. 750 Schülerinnen und Schüler
Webseite: www.bronner-schule.de

Ansprechpartner vor Ort:
Michael Ries (stv. Schulleiter, StD, Fachlehrer)
michael.ries@jpbronner-schule.de

Die Johann-Philipp-Bronner-Schule plant die modellhafte Abbildung einer Gesamtstruktur als Ordnungs- und Gestaltungsrahmen und als prozess- und wertschöpfungsbasierte Simulation. Die Schule ist im kaufmännischen Teil das Kompetenzzentrum für SAP ME und SAP ERP. Hier werden ausgewählte Produktionsprozesse und deren integrative Werteströme mit weiteren Funktionalitäten – z. B. Kalkulationen, Lagerhaltung – in SAP ERP begleitet. Die unterrichtlichen Einsatzbereiche sind in der kaufmännischen beruflichen Erstausbildung und im Wirtschaftsgymnasium.

Hubert-Sternberg-Schule - Wiesloch

Gewerblich-Technische-Schule
Schüleranzahl: ca. 960 Schülerinnen und Schüler
Webseite: www.hss-wiesloch.de

Ansprechpartner vor Ort:
Jürgen Mertens (StD)
juergen.mertens@hss-wiesloch.de

Industrie 4.0-Schnittstellen bildet mit den Labors für Elektrotechnik, Steuerungs- und Automatisierungstechnik, IT-Netzwerktechnik und Robotik die Ausstattungsbasis des Unterrichts

Langfristig soll die Stärkung der dualen Ausbildung vor dem Hintergrund drohenden Fachkräftemangels im Vordergrund stehen. Der sichtbare und der künftige Fachkräftebedarf in der Region soll so weit wie möglich durch Angebote in der Region gedeckt werden. Zudem soll die beruflichen Weiterentwicklung gefördert werden. Mit einem an der wirtschaftlichen Entwicklung und den künftigen Leitmärkten orientierten Bildungsangebot soll eine stetige Synchronisierung der fachlichen Entwicklung der Beruflichen Schulen mit der wirtschaftlichen Entwicklung im Landkreis und in der Metropolregion Rhein-Neckar stattfinden.

Ehrhart-Schott-Schule - Schwetzingen

Gewerblich-Technische-Schule
Schüleranzahl: ca. 970 Schülerinnen und Schüler
Webseite: www.esss.de

Ansprechpartner vor Ort:
Dr. Pflästerer Georg (StD)
pflaesterer@esss.de

Industrie 4.0-Inhalte stellen hohe Anforderungen an Interesse und Lernbereitschaft an die Schülerinnen und Schüler. Die Lernfabrik 4.0 dessen Teil die Ehrhart-Schott-Schule ist, kann für das Thema Industrie 4.0 in der regionalen Wirtschaft sensibilisieren. Das Interesse an Technik in der allgemeinen Schullandschaft soll geweckt und die Jugendlichen motiviert und gefördert werden.

Die Lernfabrik 4.0 betrifft vor allem die Schülerinnen und Schüler mit den Ausbildungsschwerpunkten Mechatronik, Automatisierungstechnik und Steuerungstechnik. Einige der thematisierten Themen sind die Produktionsplanung und Auftragserstellung, das Prototyping und Erstellen von Teilprodukten, die anschließende Qualitätskontrolle durch industrielle Bildbearbeitung sowie die Instandhaltung und das Condition Monitoring.

Friedrich-Hecker-Schule - Sinsheim

Gewerblich-Technische-Schule
Schüleranzahl: ca. 1000 Auszubildende und Vollzeitschüler
Webseite: www.friedrich-hecker-schule.de

Ansprechpartner vor Ort:
Rüdiger Heiss (technischer Oberlehrer, Fachlehrer)
ruediger.heiss@friedrich-hecker-schule.de

Als Partner der Lernfabrik 4.0 trägt die Friedrich-Hecker-Schule mit ihren Schülerinnen und Schülern sowie den Betrieben vor Ort dazu bei, Industrie 4.0 in der Praxis durchzuführen. Mit der digitalen Verkettung von Produktionsmodulen wird es möglich, komplette Industriefertigungsprozesse abzubilden und dementsprechende Produkte produzieren zu lassen. Die hierbei verwendete Hard- und Software entspricht den in der Industrie verwendeten Ausstattungsstandards.

In der Allianz der beruflichen Schulen des Rhein-Neckar-Kreises sieht die Friedrich-Hecker-Schule ihr Einsatzgebiet in der Fertigung als verketteter Fertigungspartner und Zulieferer für das Grundlagen-Labor. Im Grundlagenlabor mit digital gesteuerten Produktionsmodulen werden das Programmieren von Bearbeitungszyklen oder die Anbindung von Einzelmodulen an industrielle Netzwerken vermittelt. Die CNC-Fräsmaschine der Friedrich-Hecker-Schule ist mit einer Steuerung ausgestattet, die den Prozess von der Idee zum fertigen Produkt beschleunigt. Die Steuerung verbindet Werkstatt und übergeordnete Unternehmensstrukturen und schafft so die Basis einer durchgängig digitalisierten, papierlosen Fertigung.

Theodor-Frey-Schule - Eberbach

Gewerblich -Kaufmännische-Schule
Schüleranzahl: ca. 800 Auszubildende und Vollzeitschüler
Webseite: www.tfse.de

Ansprechpartner vor Ort:
Björn Breiner (StR, Fachlehrer)
b.breiner@tfse.de

Die Theodor-Frey-Schule ist ein Teil der Lernfabrik 4.0. Durch den Zugang zu einem, mit der Lernfabrik vernetztem, SAP-System, besteht die Möglichkeit Industriekaufleuten und den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in ein System zu bieten, wie sie es möglicherweise bei ihrem künftigen Arbeitgeber vorfinden könnten. Die Systeme bieten einen Einblick in die Abläufe der vernetzten und standortübergreifenden Lernfabrik. Sie vermitteln damit einen Eindruck über die Möglichkeiten von Industrie 4.0